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Dr. Arnim Heinemann, Prof. Dr. Stefan Leible und Prof. Dr. Thomas Scheibel stehen vor einem Bildschirm, über den die beiden Vertreter und die Vertreterin aus Bordeaux zugeschaltet sind

Die Uni Bayreuth in Frankreich

Seit ihrer Gründung baut die Universität Bayreuth strategisch gezielt ihre internationalen Beziehungen aus.

Die Uni Bayreuth ist an einem europäischen Forschungshub präsent. Institutionelle Partner des Büros sind Hochschul- und Forschungseinrichtungen in Bordeaux. Der Hub trägt dazu bei, bereits bestehende Forschungskooperationen zu intensivieren sowie neue zu beginnen.

Spitzenforschung passend zu den Schwerpunkten der Uni Bayreuth

Durch die Gobal Hub Strategie kommt die Uni Bayreuth ihrem Ziel näher, weltweit strategisch sinnvoll an ausgewählten Hubs vertreten zu sein. Trotz digitaler Kommunikation und Kontaktmöglichkeiten leben Forschung und Lehre vom persönlichen Austausch, von der Sichtbarkeit und der kontinuierlichen Ansprechbarkeit vor Ort. Die Université de Bordeaux, die Université Bordeaux Montaigne und Sciences Po Bordeaux stellen ein großes Cluster an Hochschulen dar, die auch in den fachlichen Bereichen führend sind, welche Bestandteil wesentlicher Profilfelder der Universität Bayreuth sind: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Chemie, Physik, Materialwissenschaften, insbesondere Polymerforschung, sowie Afrikastudien.

Erfolgreiche Internationalisierung

Durch den Hub soll auch der Bayreuther Campus internationaler werden. Hierbei kann die Uni Bayreuth an bestehende Traditionen anknüpfen. Ganz konkret steht nun die (Weiter-)Entwicklung gemeinsamer Programme an: der deutsch-französische Bachelor of Law (LL.B) (gefördert von der Deutsch-Französischen Hochschule), das Double Degree Programm Development Studies (M.Sc.) und das Erasmus Mundus Joint Master Degree EIMAS – European Interdisciplinary Master African Studies, gemeinsam mit der Université Bordeaux Montaigne sowie den Universitäten Bayreuth und Porto.