Universität Bayreuth, Pressemitteilung Nr. 004/2025 vom 17.01.2025
Geld für Forschung zu KI in der Strafverfolgung und zu Digitaler Verwaltung
Die VolkswagenStiftung fördert im Rahmen der Förderinitiativen „Change! Fellowships“ und „Change! Research Groups“ zwei Projekte an der Universität Bayreuth, die zu Transformationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung bzw. der Anwendung von künstlicher Intelligenz im Strafrecht beitragen. Die Fördersumme beläuft sich auf insgesamt etwa drei Millionen Euro.
Im Projekt „Bridging the Gap: Human-Centric Digital Transformation in Public Administration“ (Die Lücke überbrücken: Menschzentrierte digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung) forschen Prof. Dr. Anna Maria Oberländer (re.) und ihr Team von der Juniorprofessur für Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation der Universität Bayreuth zusammen mit Dr. Karolina Maronna-Aigner (li.) und ihrem Team der byte – Bayerische Agentur für Digitales an der digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung.