Universität Bayreuth, Pressemitteilung Nr. 082/2023 vom 14.06.2023
Hoch hinaus: Installation eines neuen Moduls zur Sammlung von Ultrafeinstaub auf der Zugspitze
Auf der Zugspitze ist die Luft dünn und enthält nur sehr wenige Schadstoffe. Ultrafeinstaub gibt es dort nur, wenn er über lange Strecken durch die Atmosphäre transportiert wird. Ein Forschungsteam der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Anke Nölscher hat jetzt ein neues Modul zur Sammlung von Ultrafeinstaub am Gipfel der Zugspitze installiert. Die Probenahmen an der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus und die anschließenden Laboranalysen sind Teil des Bayerischen Projektverbunds „BayUFP – Messung, Charakterisierung und Bewertung ultrafeiner Partikel“, der vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz finanziert wird.
Anke Nölscher.
Elisabeth Eckenberger.