Universität Bayreuth, Pressemitteilung Nr. 142/2023 vom 29.09.2023
Universität Bayreuth untersucht Mondgestein der Apollo-Missionen 16 und 17
Sie sind vor mehr als drei Milliarden Jahren auf dem Mond entstanden, gelangten vor rund 50 Jahren zur Erde und sind vor kurzem auf dem Campus der Universität Bayreuth eingetroffen: Mondgesteinsproben, die von den Apollo-Missionen 16 und 17 der NASA eingesammelt wurden. Die US-amerikanische Weltraumagentur hat sie dem Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung gestellt.
Ran Zhao M.Sc. und Prof. Dr. Audrey Bouvier (v.l.) bereiten in einem Reinraumlabor des BGI Untersuchungen von extraterrestrischem Gestein vor.
UBT / Chr. Wißler.
Ran Zhao M.Sc., Doktorand am BGI, wirft einen ersten Blick auf das Mondgestein.
UBT / Chr. Wißler.
Polierte Anschliffe von Mondgesteinsproben der Apollo-Missionen 16 und 17 im Bayerischen Geoinstitut (BGI). Die runden Abschnitte haben einen Durchmesser von ungefähr 2,5 Zentimetern.
UBT / Chr. Wißler.
Ein Stück eines Meteoriten, der aus Impaktbrekzien-Gestein besteht und vor etwa 26.000 Jahren in der Wüste Sahara einschlug. Foto: A. Bouvier.
A. Bouvier.
Fotos (s.o.) zum Download
- Ran Zhao M.Sc. und Prof. Dr. Audrey Bouvier (v.l.) bereiten in einem Reinraumlabor des BGI Untersuchungen von extraterrestrischem Gestein vor.Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Ran Zhao M.Sc., Doktorand am BGI, wirft einen ersten Blick auf das Mondgestein.Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Polierte Anschliffe von Mondgesteinsproben der Apollo-Missionen 16 und 17 im Bayerischen Geoinstitut (BGI).Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Ein Stück eines Meteoriten, der aus Impaktbrekzien-Gestein besteht und vor etwa 26.000 Jahren in der Wüste Sahara einschlug.Foto: A. Bouvier.