Im BayCEER versammeln sich rund 30 Arbeitsgruppen, die vernetzt und interdisziplinär an ökologischen Fragestellungen arbeiten. Es spielt daher eine zentrale Rolle nicht nur für die Forschung, sondern auch für die Umweltstudiengänge an der Universität Bayreuth. Außerdem haben die Forscherinnen und Forscher am BayCEER mit Tagungen wie „Waldkontroversen“ und „Wasserkontroversen“ erfolgreiche Formate etabliert, um ihr Wissen vielfältig in die Gesellschaft zu tragen.
BayCEER Mitglieder sind aktiv in unter anderem dem renommierten Sonderforschungsbereich Mikroplastik, im Projekt SUSALPS (Nachhaltige Nutzung von alpinen und voralpinen Grünlandböden im Klimawandel) und RhizoTraits (Rhizosphärische Eigenschaften zur Verbesserung der Ertragswiderstandsfähigkeit gegenüber Trockenheit in modernen Anbausystemen). Darüber hinaus beherbergt BayCEER ERC Starting Grant -Inhaberinnen und Teilnehmer am Emmy Noether-Programm. Sehr erfolgreich ist das BayCEER bei der Einwerbung weiterer Fördermittel, z.B. die neue DFG Core Facility „Bayreuther Zentrum für Stabilisotopenforschung in Ökologie und Biogeochemie“ (BayCenSi).
Um das zu feiern, veranstaltet BayCEER einen Workshop am 10. und 11. Oktober 2024 in Bayreuth. Vorgestellt und diskutiert werden dort neueste Forschungsergebnisse und aktuelle Projekte aus allen Bereichen des BayCEER. Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.