Der digitale Wandel fordert unsere Gesellschaft und Wirtschaft heraus, wodurch sich neue Chancen, aber auch Risiken auftun. Sie verändern die Geschäftsprozesse kleiner mittelständischer Unternehmen genauso wie die großer Konzerne. Der neue Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (M.Sc.) der Universität Bayreuth bereitet die Studierenden darauf vor, diesen digitalen Wandel an der Schnittstelle von Wirtschaft und Informatik zu reflektieren aber auch aktiv mitzugestalten.
„Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik ist der logische Schritt, um Digitalisierungswissen auszubauen und mit individuellen Schwerpunkten zu vertiefen. Durch das große Angebot an Masterlehrveranstaltungen in der Wirtschaftsinformatik der Universität Bayreuth ergeben sich vielfältige Fächerkombinationen und Vertiefungsmöglichkeiten“, erklärt Prof. Dr. Torsten Eymann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik.
Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik lehrt Theorien, Methoden und zeigt die praktischen Anwendungen der Wirtschaftsinformatik und ihren angrenzenden Disziplinen. Das grundlegende Verständnis aus dem Bachelor soll vertieft und ein kritisches Bewusstsein für mögliche Herausforderungen und Grenzen entwickelt werden. Der Studiengang besteht dabei aus einem Basismodulbereich, zwei Vertiefungsbereichen, dem Ergänzungsmodulbereich und schließt mit einer Masterarbeit ab.
Absolvent*innen des Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik steht ein sehr breites Feld möglicher Berufe in Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen offen. Die fortschreitende Digitalisierung in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft sowie der Fachkräftemangel untermauern die Berufschancen für die Absolvent*innen.