Universität Bayreuth, Pressemitteilung Nr. 157/2022 vom 28.09.2022
Universität Bayreuth erhält neue Massenspektrometer zur Erforschung von Weltraumgestein
Das Bayerische Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth verfügt seit heute über zwei neue Hochleistungs-Massenspektrometer für die Erforschung des Sonnensystems. Die Geräte ermöglichen spezielle Analysen von irdischen und extraterrestrischen Gesteinen, aber auch von Materialproben, die im Hochdruck-Experimentallabor des BGI künstlich synthetisiert wurden. Gesteinsproben vom Mond, vom Mars oder von Asteroiden werden künftig im BGI unter der Leitung von Prof. Dr. Audrey Bouvier auf ihre chemische und isotopische Zusammensetzung hin untersucht.
Das Massenspektrometer "ThermoScientific Neoma MC-ICP-MS/MS" wird ins zweite Stockwerk des Bayerischen Geoinstituts (BGI) gehievt.
UBT / Chr. Wißler.
Das Massenspektrometer ist auf der Terrasse des BGI eingetroffen. Das BGI ist jetzt die erste Forschungseinrichtung in Deutschland, die ein solches Spektrometer besitzt.
UBT / Chr. Wißler.
Prof. Dr. Audrey Bouvier mit dem auf der Terrasse des BGI eingetroffenen Massenspektrometers.
UBT / Chr. Wißler.
Das Plasmaquellen-Magnetsektor-Massenspektrometer "ThermoScientific Neoma MC-ICP-MS/MS".
UBT / Chr. Wißler.
Fotos zum Download (siehe oben)
- Das Massenspektrometer wird ins Bayerische Geoinstitut (BGI) gehievt.Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Das Massenspektrometer ist auf der Terrasse des BGI eingetroffen.Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Prof. Dr. Audrey Bouvier mit dem neuen Spektrometer "ThermoScientific Neoma MC-ICP-MS/MS".Foto: UBT / Chr. Wißler.
- Vorderansicht des neuen Massenspektrometers.Foto: UBT / Chr. Wißler.